"Alles ist eins. Ausser der 0" aus dem Jahr 2020 ist ein fesselnder Dokumentarfilm von Klaus Maeck und Tanja Schwerdorf, der das Publikum auf eine tiefgründige Reise durch die Welt der Computerkunst und der Cyberkultur mitnimmt. Der Film bietet einen faszinierenden Einblick in die Entstehung und Entwicklung der digitalen Kunst und untersucht gleichzeitig die Frage nach der Bedeutung von Kunst, Kreativität und Technologie in der modernen Gesellschaft.
Die Handlung des Films folgt den Spuren von Künstlern, Hackern und Visionären, die mit Hilfe von Computern und digitalen Werkzeugen eine neue Form der künstlerischen Ausdrucksweise erschaffen haben. Von den frühen Pionieren der Computerkunst bis hin zu den innovativen Schöpfern der heutigen Zeit zeigt "Alles ist eins. Ausser der 0" die Vielfalt und die Grenzenlosigkeit der digitalen Kunst.
Durch seine fesselnden Interviews, seine beeindruckenden visuellen Effekte und seine mitreißende Musik entführt der Film die Zuschauer in eine Welt voller Innovation und Inspiration. Er bietet nicht nur einen Einblick in die Geschichte und die Zukunft der Computerkunst, sondern regt auch zum Nachdenken über die Auswirkungen der Technologie auf unsere Kultur und unsere Wahrnehmung an.
Mit seiner einfühlsamen Inszenierung und seinem tiefgründigen Flair ist "Alles ist eins. Ausser der 0" ein Film, der das Publikum sowohl intellektuell als auch emotional anspricht. Ein Muss für alle Kunstliebhaber und Technikenthusiasten, die sich für die Schnittstelle zwischen Kunst und Technologie interessieren und nach neuen Perspektiven auf das digitale Zeitalter suchen.