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Veröffentlicht: 1997
Spielzeit: 91
"Hercules" aus dem Jahr 1997 ist ein zeitloser Disney-Meilenstein, der die epische Geschichte des griechischen Halbgottes Hercules mit einem magischen Mix aus Humor, Herz und musikalischer Pracht erzählt. Unter der Regie von Ron Clements und John Musker entführt der Film die Zuschauer in die antike Welt und beleuchtet das mythologische Abenteuer eines Helden auf der Suche nach seiner wahren Identität.
Die Handlung verfolgt Hercules, den Sohn der Götter Zeus und Hera, der auf die Erde geschickt wird, um seine Heldentaten zu vollbringen und wieder zu den Göttern zurückzukehren. Doch der Weg zum Ruhm ist nicht ohne Herausforderungen. Hercules muss sich mit schurkischen Titanen, einem hinterlistigen Hades und den Hürden der menschlichen Existenz auseinandersetzen, um wahre Größe zu erlangen.
Die Animation des Films, die den unverwechselbaren Disney-Stil verkörpert, fängt die Magie der griechischen Mythologie ein. Von den majestätischen Göttern des Olymps bis zu den farbenfrohen und humorvollen Charakteren, darunter der unbeholfene Satyr Philoctetes und der schelmische Hades, bietet "Hercules" visuelle Freude für Zuschauer jeden Alters.
Die Musik, komponiert von Alan Menken, verleiht dem Film einen mitreißenden Klangteppich. Mit eingängigen Songs wie "Go the Distance" und "Zero to Hero" wird die emotionale Reise von Hercules durch triumphale Höhen und tiefgreifende Täler begleitet, wodurch der Film zu einem musikalischen Fest für die Sinne wird.
Die Synchronisation, darunter die deutsche Version mit den Stimmen von Ricky Martin und Thomas Fritsch, trägt zur Charaktertiefe bei und verleiht den Figuren eine unverwechselbare Persönlichkeit.
"Hercules" bleibt ein zeitloses Meisterwerk, das Generationen von Zuschauern mit seiner Mischung aus Abenteuer, Humor und Herz berührt. Die Geschichte von Hercules ist nicht nur ein klassisches Märchen, sondern auch eine Hommage an die Kraft des Selbstvertrauens und den Glauben an das eigene Schicksal.
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John Musker, Ron Clements
Tate Donovan, Josh Keaton, Roger Bart, Danny DeVito, James Woods
